Questõesde UFPR
Sobre la forma de tratamiento utilizada en las dos tiras, es correcto afirmar:
Las tiritas a continuación te servirán para contestar a la cuestione.
(Disponível em: http://www.gaturro.com/)
La palabra “compusaurio” da a entender que:
Las tiritas a continuación te servirán para contestar a la cuestione.
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Considerando las dos tiras, identifique las afirmativas que siguen como verdaderas (V) o falsas (F):( ) En la tira 1 se observa la relación de intimidad entre el usuario y la computadora.( ) En la tira 2 se constata la dependencia del ordenador vivida por la sociedad contemporánea.( ) Las tiras tratan de diferentes maneras de involucrarse con las nuevas tecnologías.( ) Los personajes enfrentan las mismas dificultades con las nuevas tecnologías.
Señala la alternativa que presenta la secuencia correcta, de arriba para abajo.
Las tiritas a continuación te servirán para contestar a la cuestione.
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Dans l’extrait «je voudrais que d’autres personnes en profitent aussi», le terme souligné fait référence:
Considérez les affirmations suivantes et dites si elles sont vraies (V) ou fausses (F):
( ) Raffi vient de Guyane.
( ) Raffi travaille dans l’illégalité.
( ) La quête de Raffi vaut la peine du point de vue financier.
( ) Raffi a révélé à la chaîne CBS New York qu’il faisait de la contrebande d’or et de pierres précieuses.
Assinale a alternativa que apresenta a sequência correta, de cima para baixo.
Com base no que diz o texto acima, onde NÃO é possível encontrar ouro?
Dans l’extrait «les fournisseurs de bijoux laissent échapper par mégarde quelques poussières de pierres précieuses
et de bijoux», le mot souligné a le même sens que:
Signalez l’option qui présente le point de vue de l’auteur du texte sur le sujet en question.
Dans la phrase «le dénouement de l’affaire serait à chercher en amont de l’annonce du retrait des troupes»,
l’expression soulignée peut être correctement remplacée par laquele des options ci-dessous sans que cela change le
sens de la phrase?
De acordo com o texto, atualmente Raffi Stepanian é:
Signalez l’option qui présente l’objet de la réflexion faite dans le texte ci-dessus.
Aus:
http://www.volksbank.at/m101/volksbank/zib/de/produkt/regionale_Inh
alte/apa/0904_tourismus.jsp?locincl=/zib
Sehen Sie sich die Statistik an und analysieren Sie die
untenstehenden Aussagen:
1. Die Statistik zeigt, dass im Jahr 2002 mehr
Österreicher Urlaub gemacht haben als im Jahr
2000.
2. Am liebsten fahren Österreicher nach Italien auf
Urlaub.
3. Bei den Auslandsreisen macht die Mehrzahl der
Österreicher Urlaub in Europa.
4. Meistens fahren Österreicher auf Urlaub, um
Verwandte oder Bekannte zu besuchen.
5. Die Statistik zeigt, dass zwischen den Jahren 1969
und 2008 immer mehr Menschen in Österreich
Urlaubsreisen gemacht haben.
Kreuzen Sie die richtige Antwort an.
Welche der folgenden Alternativen beinhaltet die richtigen Konnektoren?
Urlaubspläne
Dieses Jahr möchte Gabi im Urlaub nach Spanien fahren, nicht nur __________ sie die Sonne und das Meer liebt, sondern
auch weil sie in den letzten Wochen unheimlich viel Stress bei der Arbeit hatte. Ihre Schwester Lena und deren Mann Julian
wollten auch mitfahren, __________ leider können sie diesmal nicht, __________ Julians Mutter ist schwer erkrankt. Gabis
Freund, Felix, fährt nicht mit nach Spanien, __________ nach Lyon in Frankreich zu einem Französischkurs. Er soll da zwei
Monate bleiben __________ fährt danach zu seiner Mutter nach Bremen __________ nach Hause nach Hamburg.
Analysieren Sie folgende Aussagen.
1. Im Satz „In den Pausen genieβt man einen selbst mitgebrachten Imbiss im Grünen oder man kehrt in einer der
traditionellen Gastwirtschaften ein, die sich am Weg befinden” (Zeilen 3 und 4): die bezieht sich auf
Gastwirtschaften.
2. Im Satz „In den Pausen genieβt man einen selbst mitgebrachten Imbiss im Grünen oder man kehrt in einer der
traditionellen Gastwirtschaften ein, die sich am Weg befinden“ (Zeilen 3 und 4): die bezieht sich auf In den
Pausen.
3. In den Sätzen „In Deutschland gibt es an allen Schulen zweimal im Jahr einen Wandertag für alle Klassen. Der
wird allerdings heute kaum noch zu einer Wanderung genutzt,...“ (Zeilen 5 und 6): der bezieht sich auf
Wandertag.
4. Im Satz „Der wird allerdings heute kaum noch zu einer Wanderung genutzt, bei der der Lehrer die Tiere und
Pflanzen der Heimat erklärt“ (Zeile 5 und 6): bei der bezieht sich auf Wanderung.
5. Im Satz „Der wird allerdings heute kaum noch zu einer Wanderung genutzt, bei der der Lehrer die Tiere und
Pflanzen der Heimat erklärt.“ (Zeile 5 und 6): bei der bezieht sich auf der Lehrer.
Kreuzen Sie die richtige Antwort an.
A questão refere-se ao texto e às figuras a seguir.
Das Wandern
Analysieren Sie folgende Aussagen.
1. Wandern ist eine Freizeitbeschäftigung, die nur in Deutschland betrieben wird.
2. Man wandert normalerweise am Wochenende oder an Feiertagen.
3. Obwohl Wandern sehr beliebt ist, gibt es in den deutschsprachigen Ländern kaum noch Wanderwege.
4. Am Wandertag machen Schüler einen Ausflug auβerhalb der Schule.
5. Am Wandertag gehen Schüler lieber in die Natur als in die Stadt oder ins Museum.
Kreuzen Sie die richtige Antwort an.
A questão refere-se ao texto e às figuras a seguir.
Das Wandern
Sie kommen als Tourist nach Deutschland. Sie müssen zum Bahnhof gehen, aber Sie kennen den Weg nicht. Also
fragen Sie eine Person nach dem Weg. Welche der folgenden Fragen ist passend?
„Berlin um 1900”. Welche der folgenden Alternativen hat die gleiche Bedeutung?
A questão refere-se ao texto a seguir.
Berlin um 1900: Karl Hartmann, Sohn eines Tagelöhners, hat es in Amerika zum vielfachen Millionär gebracht. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland wünscht er sich nichts sehnlicher, als seine Tochter mit einem Aristokraten verheiratet zu sehen. Da ihm die nötigen Umgangsformen fehlen, stellt er den jungen verarmten Baron Oldenau ein, der ihn gesellschaftsfähig machen soll. Als dann Fürst Nordheim, dem es mehr um Geld als um die Liebe geht, um Margots Hand anhält, glaubt Karl Hartmann sich am Ziel seiner Träume. Allerdings weiss er nicht, dass sich Margot inzwischen in Baron Oldenau verliebt hat und ihr nichts an einer Fürstenkrone liegt. (aus: Mittelpunkt C1, p. 85)
Welche der folgenden Alternativen fasst den Inhalt des Textes zusammen?
A questão refere-se ao texto a seguir.
Berlin um 1900: Karl Hartmann, Sohn eines Tagelöhners, hat es in Amerika zum vielfachen Millionär gebracht. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland wünscht er sich nichts sehnlicher, als seine Tochter mit einem Aristokraten verheiratet zu sehen. Da ihm die nötigen Umgangsformen fehlen, stellt er den jungen verarmten Baron Oldenau ein, der ihn gesellschaftsfähig machen soll. Als dann Fürst Nordheim, dem es mehr um Geld als um die Liebe geht, um Margots Hand anhält, glaubt Karl Hartmann sich am Ziel seiner Träume. Allerdings weiss er nicht, dass sich Margot inzwischen in Baron Oldenau verliebt hat und ihr nichts an einer Fürstenkrone liegt. (aus: Mittelpunkt C1, p. 85)
Lesen Sie den folgenden Text und kreuzen Sie dann die Alternative an, die dem Inhalt des Textausschnittes
entspricht.
Der Tod meiner Tante
Meine Tante starb, als ich vierzehn war. Sie hinterließ zwei gleichlautende Abschiedsbriefe: „Bitte, verzeiht mir!“ schrieb sie.
„Ich kann nicht mehr weiter. Eure euch liebende Hedwig“.
Der erste Brief war an meine Mutter gerichtet und trug als Nachsatz die Worte: “Ich kann nicht, kann nicht, kann nicht”.
Der zweite war für ihren Sohn und hatte die fast unleserliche, im Schriftbild stark nach unten abfallende Beifügung: „Gott wird
mir verzeihen“. (Schlesinger, Klaus, 1977)
Lesen Sie den folgenden Text und kreuzen Sie dann die Alternative an, die dem Inhalt des Textausschnittes entspricht.
Der Tod meiner Tante
Meine Tante starb, als ich vierzehn war. Sie hinterließ zwei gleichlautende Abschiedsbriefe: „Bitte, verzeiht mir!“ schrieb sie.
„Ich kann nicht mehr weiter. Eure euch liebende Hedwig“.
Der erste Brief war an meine Mutter gerichtet und trug als Nachsatz die Worte: “Ich kann nicht, kann nicht, kann nicht”.
Der zweite war für ihren Sohn und hatte die fast unleserliche, im Schriftbild stark nach unten abfallende Beifügung: „Gott wird
mir verzeihen“. (Schlesinger, Klaus, 1977)