Questõessobre Outros Idiomas - Alemão

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UFPR 2011 - Outros Idiomas - Alemão - Interpretação de Textos | Textinterpretation



Aus:
http://www.volksbank.at/m101/volksbank/zib/de/produkt/regionale_Inh alte/apa/0904_tourismus.jsp?locincl=/zib


Sehen Sie sich die Statistik an und analysieren Sie die untenstehenden Aussagen:

1. Die Statistik zeigt, dass im Jahr 2002 mehr Österreicher Urlaub gemacht haben als im Jahr 2000.
2. Am liebsten fahren Österreicher nach Italien auf Urlaub.
3. Bei den Auslandsreisen macht die Mehrzahl der Österreicher Urlaub in Europa.
4. Meistens fahren Österreicher auf Urlaub, um Verwandte oder Bekannte zu besuchen.
5. Die Statistik zeigt, dass zwischen den Jahren 1969 und 2008 immer mehr Menschen in Österreich Urlaubsreisen gemacht haben.

Kreuzen Sie die richtige Antwort an.

A
As afirmativas 1, 2, 3, 4 e 5 são verdadeiras.
B
Somente as afirmativas 2 e 4 são verdadeiras.
C
Somente as afirmativas 1, 2 e 3 são verdadeiras.
D
Somente as afirmativas 1, 3 e 4 são verdadeiras.
E
Somente as afirmativas 2, 3 e 5 são verdadeiras.
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Welche der folgenden Alternativen beinhaltet die richtigen Konnektoren?

Urlaubspläne

Dieses Jahr möchte Gabi im Urlaub nach Spanien fahren, nicht nur __________ sie die Sonne und das Meer liebt, sondern auch weil sie in den letzten Wochen unheimlich viel Stress bei der Arbeit hatte. Ihre Schwester Lena und deren Mann Julian wollten auch mitfahren, __________ leider können sie diesmal nicht, __________ Julians Mutter ist schwer erkrankt. Gabis Freund, Felix, fährt nicht mit nach Spanien, __________ nach Lyon in Frankreich zu einem Französischkurs. Er soll da zwei Monate bleiben __________ fährt danach zu seiner Mutter nach Bremen __________ nach Hause nach Hamburg.

A
weil – denn – weil – sondern – oder – und.
B
wegen – aber – weil – aber – und – oder.
C
weil – aber – denn – sondern – und – oder.
D
denn – aber – denn – sondern – und – oder.
E
aufgrund – aber – weil – aber – oder – und.
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Analysieren Sie folgende Aussagen.

1. Im Satz „In den Pausen genieβt man einen selbst mitgebrachten Imbiss im Grünen oder man kehrt in einer der traditionellen Gastwirtschaften ein, die sich am Weg befinden” (Zeilen 3 und 4): die bezieht sich auf Gastwirtschaften.

2. Im Satz „In den Pausen genieβt man einen selbst mitgebrachten Imbiss im Grünen oder man kehrt in einer der traditionellen Gastwirtschaften ein, die sich am Weg befinden“ (Zeilen 3 und 4): die bezieht sich auf In den Pausen.

3. In den Sätzen „In Deutschland gibt es an allen Schulen zweimal im Jahr einen Wandertag für alle Klassen. Der wird allerdings heute kaum noch zu einer Wanderung genutzt,...“ (Zeilen 5 und 6): der bezieht sich auf Wandertag.

4. Im Satz „Der wird allerdings heute kaum noch zu einer Wanderung genutzt, bei der der Lehrer die Tiere und Pflanzen der Heimat erklärt“ (Zeile 5 und 6): bei der bezieht sich auf Wanderung.

5. Im Satz „Der wird allerdings heute kaum noch zu einer Wanderung genutzt, bei der der Lehrer die Tiere und Pflanzen der Heimat erklärt.“ (Zeile 5 und 6): bei der bezieht sich auf der Lehrer.

Kreuzen Sie die richtige Antwort an.  

A questão refere-se ao texto e às figuras a seguir.  

Das Wandern


A
Somente as afirmativas 1 e 3 são verdadeiras.
B
Somente as afirmativas 2 e 4 são verdadeiras.
C
Somente as afirmativas 1, 2 e 3 são verdadeiras.
D
Somente as afirmativas 1, 3 e 4 são verdadeiras.
E
Somente as afirmativas 3 e 5 são verdadeiras.
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Welche der folgenden Alternativen fasst den Inhalt des Textes zusammen?

A questão refere-se ao texto a seguir.


Berlin um 1900: Karl Hartmann, Sohn eines Tagelöhners, hat es in Amerika zum vielfachen Millionär gebracht. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland wünscht er sich nichts sehnlicher, als seine Tochter mit einem Aristokraten verheiratet zu sehen. Da ihm die nötigen Umgangsformen fehlen, stellt er den jungen verarmten Baron Oldenau ein, der ihn gesellschaftsfähig machen soll. Als dann Fürst Nordheim, dem es mehr um Geld als um die Liebe geht, um Margots Hand anhält, glaubt Karl Hartmann sich am Ziel seiner Träume. Allerdings weiss er nicht, dass sich Margot inzwischen in Baron Oldenau verliebt hat und ihr nichts an einer Fürstenkrone liegt. (aus: Mittelpunkt C1, p. 85) 

A
Karl Hartmann ist in Amerika reich geworden. Er kommt gegen seinen Willen nach Deutschland zurück, weil er schon vor langer Zeit seine Tochter dem Fürst Nordheim versprochen hat.
B
Karl Hartmann möchte seine Tochter mit einem Aristokraten verheiraten, aber sie liebt zwei andere Männer: sie kann sich nicht zwischen Fürst Nordheim und Baron Oldenau entscheiden.
C
Karl Hartmann kommt nach Deutschland, um einen Mann für seine Tochter zu suchen. Margot aber ist in Amerika geblieben, wo sie sich in den Baron Oldenau verliebt hat.
D
Karl Hartmann sucht einen Mann für seine Tochter. Fürst Nordheim liebt Margot mehr als Baron Oldenau, aber sie möchte lieber Baron Oldenau heiraten.
E
Karl Harmann kommt nach Deutschland zurück, wo er einen standesgemäßen Mann für seine Tochter sucht. Er möchte, dass Margot Fürst Nordheim heiratet, aber Margot zieht Baron Oldenau vor.
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Sie kommen als Tourist nach Deutschland. Sie müssen zum Bahnhof gehen, aber Sie kennen den Weg nicht. Also fragen Sie eine Person nach dem Weg. Welche der folgenden Fragen ist passend?

A
Ich bitte sehr schön, bringen Sie mich zum Bahnhof?
B
Entschuldigung, ich brauche einen Bahnhof. Kannst du mir helfen?
C
Bitte, ich kenne den Bahnhof nicht. Können Sie ihn mir vorstellen?
D
Entschuldigen Sie bitte, können Sie mir sagen, wie ich zum Bahnhof komme?
E
Entschuldigung, kannst du mir den Bahnhof finden?
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Analysieren Sie folgende Aussagen.

1. Wandern ist eine Freizeitbeschäftigung, die nur in Deutschland betrieben wird.
2. Man wandert normalerweise am Wochenende oder an Feiertagen.
3. Obwohl Wandern sehr beliebt ist, gibt es in den deutschsprachigen Ländern kaum noch Wanderwege.
4. Am Wandertag machen Schüler einen Ausflug auβerhalb der Schule.
5. Am Wandertag gehen Schüler lieber in die Natur als in die Stadt oder ins Museum.

Kreuzen Sie die richtige Antwort an.

A questão refere-se ao texto e às figuras a seguir.  

Das Wandern


A
Somente as afirmativas 1 e 4 são verdadeiras.
B
Somente as afirmativas 2 e 4 são verdadeiras.
C
Somente as afirmativas 1, 3 e 5 são verdadeiras.
D
Somente as afirmativas 2, 4 e 5 são verdadeiras.
E
As afirmativas 1, 2, 3, 4 e 5 são verdadeiras.
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„Berlin um 1900”. Welche der folgenden Alternativen hat die gleiche Bedeutung?

A questão refere-se ao texto a seguir.


Berlin um 1900: Karl Hartmann, Sohn eines Tagelöhners, hat es in Amerika zum vielfachen Millionär gebracht. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland wünscht er sich nichts sehnlicher, als seine Tochter mit einem Aristokraten verheiratet zu sehen. Da ihm die nötigen Umgangsformen fehlen, stellt er den jungen verarmten Baron Oldenau ein, der ihn gesellschaftsfähig machen soll. Als dann Fürst Nordheim, dem es mehr um Geld als um die Liebe geht, um Margots Hand anhält, glaubt Karl Hartmann sich am Ziel seiner Träume. Allerdings weiss er nicht, dass sich Margot inzwischen in Baron Oldenau verliebt hat und ihr nichts an einer Fürstenkrone liegt. (aus: Mittelpunkt C1, p. 85) 

A
Berlin ungefähr im Jahr 1900.
B
Berlin aus 1900.
C
Berlin im 19. Jahrhundert.
D
Berlin am Ende des 20. Jahrhunderts.
E
Berlin ab 1900.
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Lesen Sie den folgenden Text und kreuzen Sie dann die Alternative an, die dem Inhalt des Textausschnittes entspricht.


Der Tod meiner Tante

Meine Tante starb, als ich vierzehn war. Sie hinterließ zwei gleichlautende Abschiedsbriefe: „Bitte, verzeiht mir!“ schrieb sie.

„Ich kann nicht mehr weiter. Eure euch liebende Hedwig“.

Der erste Brief war an meine Mutter gerichtet und trug als Nachsatz die Worte: “Ich kann nicht, kann nicht, kann nicht”.

Der zweite war für ihren Sohn und hatte die fast unleserliche, im Schriftbild stark nach unten abfallende Beifügung: „Gott wird

mir verzeihen“. (Schlesinger, Klaus, 1977)

A
Die Tante starb schon als 14jähriges Mädchen.
B
Die Tante war sehr krank, als sie starb.
C
Die Tante des Erzählers hieß Hedwig.
D
Die Tante konnte den Brief nicht fertig schreiben.
E
Die Tante schrieb einen Brief an ihre Mutter und einen Brief an ihren Sohn.